Was ist eine Virtuelle Assistentin?
Schön, dass du hierher gefunden hast. Vielleicht hast du bewusst nach einer Virtuellen Assistentin gesucht, vielleicht bist du auch durch Zufall hier gestrandet und weißt überhaupt nicht, was eine Virtuelle Assistentin (kurz: VA) überhaupt ist.
Virtuelle Assistentinnen sind selbständig tätig und erledigen ihre Aufgaben übers Internet. In der Regel arbeiten sie für mehrere Kunden gleichzeitig. Das Aufgabengebiet einer VA kann vielfältig sein und ist nicht zwangsläufig auf ein Aufgabengebiet festgelegt. Einige meiner Kolleginnen haben sich jedoch auf bestimmte Teilbereiche festgelegt.
Tätigkeiten einer VA
Die Tätigkeiten reichen von einfachen Tätigkeiten wie Terminkoordination und Recherchearbeit hin zu komplexeren Aufgaben wie Facebook-Ads, Webdesign, technische Hilfe bei der Erstellung von Digitalen Produkten, Video- und Postcast Editing, E-Mail-Marketing und Unterstützung bei Launches.
Vorteile einer Virtuellen Assistentin
Die Vorteile für den Kunden sind, dass er die Virtuelle Assistentin nur projektbezogen einsetzen kann oder aber auch längerfristig und er muss nur die geleistete Arbeit bezahlen. Die Virtuelle Assistentin hat keinen Urlaubsanspruch gegenüber dem Kunden. Auch fallen keine Kosten für den Kunden an, wenn die VA mal krank wird.
Spezialisierung
Ich habe ja oben schon erwähnt, dass sich einige VA´s auf bestimmte Aufgaben spezialisiert haben. Dazu gehöre ich auch. Ich habe mich bewusst auf technische Dienstleistungen für Online-Unternehmer:innen wie die Erstellung von Digitalen Produkten, das E-Mail-Marketing und die Erstellung von Landingpages festgelegt. Sicherlich übernehme ich auch andere Aufgaben „drumherum“.
Der Vorteil meiner Spezialisierung liegt klar auf der Hand. Ich kenne mich damit einfach gut aus, da ich regelmäßig damit arbeite und mich auch ständig weiterbilde.
Wie sieht es bei dir momentan aus? Könntest du Hilfe benötigen?
Ich kann dich bei folgenden Aufgaben unterstützen:
E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing eignet sich sehr gut zur Kundenbindung. Du kannst deine Zielgruppe direkt ansprechen und weißt, welche Probleme sie haben und kannst sie direkt dort abholen. Zum Beispiel kannst du einen regelmäßig erscheinenden Newsletter anbieten oder du schickst deine Kunden produktbegleitende Mails.
Zudem bist du unabhängig von Social Media.
Hierfür benötigst du einen E-Mail-Marketing-Anbieter. Dieser speichert und sammelt die Daten deiner Abonnenten .
Mein Lieblingstool: Active Campaign
Dein Account muss hierfür eingerichtet werden und es müssen die Anmeldevorlagen und die Automationen erstellt werden. Zudem sollten deine Texte ansprechend gestaltet werden. Du musst darauf achten, dass du DSGVO-konform arbeitest.
Damit sich deine Kunden für deinen Newsletter eintragen können, gibt es ein Eintragungsformular. Dieses müssen deine Kunden ausfüllen, und ein Doupl-opt- durchlaufen. Für diesen Vorgang musst du eine Automation erstellen.
Dein Eintragungsformular für deinen Newsletter bettest du aber entweder auf der Webseite mit ein, oder du erstellst eine Landingpage.
Jetzt wären wir schon an dem 2. Punkt, wie ich dich unterstützen kann. Nämlich mit der
Erstellung einer Landingpage
Du kannst also entweder das Eintragungsformular direkt auf deiner Webseite einbinden, oder du erstellst eine Landingpage.
Du erstellst also eine Anmeldeseite für deinen Newsletter. Danach erscheint eine „Fast-fertig-Seite“. Hier kannst du den Kunden darauf hinweisen, dass er eine E-Mail in seinem Postfach findet, die er bestätigen muss, um deinen Newsletter zu erhalten. Wenn er diese E-Mail bestätig hat, kommt er auf die sogenannte „Danke-Seite“, in der er die Bestätigung erhält, dass die Eintragung geklappt hat.
Wenn du deinem Kunden zu deinem Newsletter auch noch ein 0 EURO-Produkt (vormals: Freebie) anbieten möchtest, kannst du dieses dann entweder auf der Dankes-Seite verlinken oder der Kunde erhält es nach Bestätigung der E-Mail-Adresse über eine Automation deines Newsletter-Anbieters ausgeliefert. Mit einem Null-EURO-Produkt kannst du noch mehr Interessenten auf deine Liste locken.
Digitale Produkte
Als dritte Dienstleistung, in der ich dich unterstützen kann, möchte ich dir die Digitalen Produktevorstellen.
Vielleicht hast du dich schon gefragt, was ich mit digitalen Produkte überhaupt meine. Du hast bestimmt schon von Onlinekursen gehört. Aber auch Workshops, 1:1 Coachings, Masterclasses, E-Books und Audios gehören zu den digitalen Produkten. Du hast hier die Möglichkeit, eine All-in-One Verkaufsplattform zu nutzen, wo du deine Kurse u. ä. anlegst und auch gleich deine Zahlungsbedingungen einrichtest. Ein solches Tool ist zum Beispiel Ablefy (vormals Elopage).
Des Weiteren gibt es Anbieter, wo du nur deinen Kurs anlegen kannst. Ein Beispiel wäre hier Memberspot. Du musst deinen Kurs hier aber mit einem externen Zahlungsanbieter wie z. B. Digistore verknüpfen. Bei Digistore legst du dann die Zahlungsmodalitäten fest.
Du siehst, es gibt viel zu tun. Wenn du gar nicht weißt, wo du anfangen sollst, und dringend Unterstützung brauchst, dann buche ein kostenloses Erstgespräch bei mir und ich schaue, wie ich dir helfen kann.